Ihre Ausschreibung in der Meppener Tagespost vom 16. Nov. 2013

Leserbrief  

 

 

 

 



 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Anlage 2

Bewerbung als Bürgermeisterkandidat der Stadt Meppen

An die Damen und Herren der
SPD, FDP, UWG und von Bündnis 90/Die Grünen
„Bürgermeisterwahl 2014“
Chiffre Z 1229050009

Meppen, den 15.12.2013

Ihre Ausschreibung in der Meppener Tagespost vom 16. Nov. 2013
Bewerbung als Bürgermeisterkandidat der Stadt Meppen – gemeinsame Kandidatur für die SPD, FDP, UWG und Bündnis 90/Die Grünen

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

da die von Ihnen beschriebenen Anforderungen in besonderer Weise mit meinen persönlichen und fachlichen Interessen und Fähigkeiten übereinstimmen, möchte ich mich Ihnen im Folgenden gerne vorstellen.
Meine Erfahrung für eine derartige Position ist insbesondere durch meine rund 30-jährige Tätigkeit und Verantwortung in artverwandten Bereichen (kommunale Energiewirtschaft, Hallen- und Freibäder sowie die Abwasserbewirtschaftung und Trinkwasserversorgung) bei fünf verschiedenen Körperschaften des öffentlichen Rechts/Unternehmen (eine GmbH und vier Verbände) mit Funktionen vom Technischen Leiter bis zum Dienststellenleiter/Geschäfts-führer sehr ausgeprägt, ferner ergänzend durch meine rund zweijährige Selbständigkeit. Meine 5-jährige Mitarbeit im Ausschuss des Trink- und Abwasserverbandes „Bourtanger Moor“ als Vertreter für die Stadt Meppen möchte ich ebenfalls erwähnen.
Insbesondere während meiner rund zweijährigen Tätigkeit als Stadtwerke-Geschäftsführer im Rathaus von Heinsberg (wo eine sehr effiziente, bürgernahe und leistungsorientierte Arbeitsweise vorherrschte: z. B. erkennbar an geringer Mitarbeiterzahl und hoher Bürgerzufriedenheit) bin ich mit allen Belangen, wie Sie von Ihnen gefordert werden, konfrontiert worden. Bei z. B. Dezernentenbesprechungen und Ratssitzungen – an denen ich als Stadtwerke-Geschäftsführer teilnahm – war es in der Kreisstadt mit rund 50 Tsd. Einwohnern von der Grundvoraussetzung analog wie bei Ihnen. Auch war in Heinsberg z. B. der städtische Bauhof unmittelbar mit den Stadtwerke-Anlagen verknüpft, was eine enge Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen einschließlich Gremien zur Folge hatte.
Meine daran anschließende Tätigkeit bis 2011 in Euskirchen (ebenfalls Kreisstadt mit rund 60 Tsd. Einwohnern) hat mir bei meinen vielen Besprechungen im Rathaus (unter anderem Mitwirkung bei der Erstellung von modernen Leitbildern für Verwaltung und städtische Unternehmen) weitere einschlägige Erfahrungen gebracht.
Insgesamt habe ich während meiner 30-jährigen Arbeit in und für Kommunen sicherlich über 50 Rathäuser und Kreisverwaltungen kennengelernt und mit Bürgermeistern und Landräten Verhandlungen und Gespräche geführt.
Besonders herausstellen möchte ich die langjährige sehr intensive Zusammenarbeit mit den Herren Verbandsvorstehern Bürgermeister Dr. Uwe Friedl, Euskirchen, und insbesondere mit Stadtdirektor a. D. Heinz Möllering aus Haselünne in den 90er-Jahren, wodurch ich schon früh Gelegenheit hatte, die Bedeutung einer vertrauensvollen Zusammenarbeit mit allen Parteien kennenzulernen. Gespräche (Stichworte: Konzessionen, Kreisumlage, Dachverbände usw.) und Verhandlungen mit Herrn Landrat Rosinke in Euskirchen möchte ich in diesem Zusammenhang ebenso erwähnen.
Ferner bin ich seit meiner Geburt in Meppen ansässig und hier seit über 30 Jahren im formalen Sinne Nebenerwerbslandwirt. Auch dies ist in unserer immer noch stark landwirtschaftlich geprägten Region meines Erachtens vorteilhaft.

Ebenso von Vorteil ist es sicherlich, dass ich viele Mitarbeiter der Stadt Meppen kenne und auch mit Personen aus der Führungsriege schon teilweise Jahrzehnte im Dialog stehe. Hier ist somit ein effektiver und reibungsloser Einstieg und Übergang gewährleistet.
Es würde mir große Freude bereiten, meine Kenntnisse und Erfahrungen gemeinsam mit Ihnen für die Stadt einbringen zu dürfen.
Auf Grund meiner Unzufriedenheit mit der CDU-Politik habe ich meine Mitgliedschaft in der CDU beendet. Überzeugen Sie sich gern im direkten Gespräch von meinen fachlichen und persönlichen Kompetenzen als potenzieller Kandidat für Ihre Parteien und deren Inhalte für unsere schöne und liebenswerte Stadt. Wobei ich davon überzeugt bin, mit Ihrer Unterstützung erfolgreich gegen den amtierenden Bürgermeister kandidieren zu können.
Meine Bewerbung ist ganz auf dieses Ziel ausgerichtet, gemeinsam mit Ihnen eine erfolgreiche Politik zum Wohle der Stadt Meppen und ihrer Bevölkerung gestalten zu können.
Falls Sie Mitbewerber favorisieren, würde ich mich über die Chance eines persönlichen „Duells“ freuen.
Mein Interesse an der ausgeschriebenen Position bitte ich – so lange wie möglich – vertraulich zu behandeln.

Mit freundlichen Grüßen
Unterschrift

 

 


Anlagen: Lebenslauf
Anlage 1: Berufliche Entwicklung …
Zeugnisse und Tätigkeitsnachweise: Auf Anregung einer Ihrer Fraktionsvorsitzenden habe ich Ihnen eine modifizierte Bewerbung eingereicht. Eine aus-
führliche Dokumentation meiner Qualifikation entnehmenSie bitte auch als Ergänzung meiner ebenfalls fast vollständig beigefügten Bewerbung bei der DBU (Deutsche Bundesstiftung Umwelt „Brickwedde Nachfolge“). Siehe Anlage 2 bis 3.7; „4 und 5“ sowie 6 und 7
Anlage 2: Publikationen und einige sonstige berufliche Belange (Vorträge usw.)
Anlage 2.1: Beispiel eines Tätigkeitsnachweises
Anlage 2.2: Auszug/Beispiele aus Tätigkeitsfeldern
Anlage 2.3: Stadtwerke Heinsberg GmbH
Anlage 2.4: Wasserversorgung Zornedinger Gruppe
Anlage 2.5: TAV „Bourtanger Moor“
Anlage 3.0: Master of Science „Technisches Management“
Anlage 3.1: Praktischer Betriebswirt und Management-Trainee
Anlage 3.2: Dipl.-Ing. „Kommunal- und Umwelttechnik“
Anlage 3.3 und 3.4: Fernstudium: Zertifikate der Universität Hannover
Anlage 3.5: Fachhochschulreife
Anlage 3.6: Berufsaufbauschule
Anlage 3.7: Facharbeiterbrief
Anlage 4: Einige aktuelle Leserbriefe
a) MT und Bremervörder Zeitung
b) beteiligt in Verbindung mit Stellungnahme an die Gemeinde Geeste
Anlage 5: Kleiner Auszug Presseberichte und dergleichen
Anlage„4-5“: TAV-Buch und Broschüre Lehrpfad, siehe DBU
und 6-7: Buch und INTWA-Dokumentationen, siehe ebenfalls DBU

 

Lebenslauf

Name: Georg Hennekes
Adresse: Lammersfelder Str. 28, 49716 Meppen
Geburtsdatum: 25. Dezember 1955

Geburtsort: Meppen
Staatsangehörigkeit: deutsch

Familienstand: verheiratet, zwei erwachsene Kinder

 

Berufstätigkeit

Seit 04/11
Geschäftsführer Wasserverband Bremervörde

08/08 – 03/11
Geschäftsführung und gleichzeitige Betriebsleitung für den Zweckverband Wasserversorgungsverband Euskirchen-Swisttal

09/06 – 07/08
Geschäftsführer der Stadtwerke Heinsberg GmbH (Wasserversorgung, Bäder und Energie aus Blockheizkraftwerken: Strom- und Fernwärmeversorgung)

05/06 – 08/06
Werkleiter bei der Wasserversorgung Zornedinger Gruppe (Zweckverband) mit Sitz in Poing bei München (siehe hierzu auch Anlage 2.4 „DBU“, einschl. Abwasserintegration)

01/04 – 04/06
Beratende und freiberufliche Tätigkeit in der Energie-, Bäder-, Wasser- und Abwasserbranche

05/92 – 12/03
Geschäftsführer beim Trink- und Abwasserverband (TAV)
(bis 31.12.1995 Wasserbeschaffungsverband) „Bourtanger Moor“ („BM“) sowie ab Sept. 1999 auch Geschäftsführer der Klärschlammvererdungsanlage „Bourtanger Moor“mbH

01/82 – 04/92
Technischer Leiter und Verbands-Ingenieur beim Wasserbeschaffungsverband „Bourtanger Moor“

09/75 – 01/76 und
02/77 – 08/77
Facharbeiter bei der Erprobungsstelle 91 in Meppen (auch Personalratsmitglied im 2.000-Mitarbeiter-Betrieb)
04/72 – 08/72
Firma Leitex in Haselünne (Überbrückungstätigkeit)
Studium

10/04 – 03/07
Master of Science „Technisches Management Energie“, mit dem Studienschwerpunkt Energie-, Gebäude- und Umwelttechnik
an der FH Münster (berufsbegleitend – Note 1,5)
Master-Arbeit: „Marketing und Diversifikationsmöglichkeiten bei Wasserversorgungsunternehmen“
Anmerkung: als Buch veröffentlicht im wvgw-Verlag in Bonn

09/78 – 11/81
Dipl.-Ing.: „Versorgungstechnik“ mit dem Studienschwerpunkt Kommunal- und Umwelttechnik an der Fachhochschule Münster – Abteilung Steinfurt (Note 1,0)
Anmerkung: während der letzten Semester Stipendiat der „Professor Dr. Koepchen-Studienstiftung“ der RWE
Dipl.-Arbeit: „Alternativen in der kommunalen Fernwärmeversorgung“

Fernstudium/Fernlehrgang (berufsbegleitend)

Seit 8/2008
Promotionsstudium, Doktorarbeit am 12. April 2013 eingereicht

02/03 – 06/05
Praktischer Betriebswirt mit Präsenzphasen in der FH in Osnabrück (Note 1,6) einschließlich Management-Trainee (Note 2)

09/89 – 09/92
Weiterbildendes Studium Bauingenieurwesen/Wasserwirtschaft (Siedlungswasserwirtschaft) an der Universität Hannover
(Zertifikate: alle mit hervorragendem Erfolg)

 

Schul- und Berufsausbildung

08/77 – 06/78
Fachoberschule (Fachabitur) in Meppen (Note 1,2)

01/76 – 01/77
Berufsaufbauschule in Osnabrück (Note 1,4)

09/72 – 09/75
Mechanikerausbildung bei der Erprobungsstelle 91 in Meppen (Note 1)

04/67 – 04/72
Hauptschule Meppen (Note 2)

04/63 – 04/67
Grundschule Helte

Vorübergehende Funktionen/Ämter/Sonstiges

03/07 – 04/12
Mitglied im Ausschuss („Verbandsversammlung“) des Trink- und Abwasserverbandes „Bourtanger Moor“

05/02 – 06/04
Mitglied im Vorstand des DVGW (Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e.V.)

11/00 – 09/03
stv. Mitglied im Berufsausbildungsausschuss in Nds. für Ver- und Entsorger

05/00 – 08/03
Mitglied im BGW-Hauptausschuss „Wirtschaft Wasser“

11/98 – 08/03
stv. Vorsitzender des Abwasser-Beirates der BGW-Landesgruppe Niedersachsen/Bremen

11/95 – 06/03
Vorstandsvorsitzender und Geschäftsführer der INTWA (Interessengemeinschaft für norddeutsche Trinkwasserwerke e. V.)

08/00 – 04/02
Mitglied in der Regierungskommission „Zukunftsfähige Wasserwirtschaft in Niedersachsen“ und Obmann der UAG „Betriebsoptimierung“

06/88 – 06/94
ehrenamtliche Vorstandsarbeit in einem Sportverein

Seit 04/74
Mitglied im Schützenverein Meppen-Helte

02/72 – 06/92
ehrenamtliche Tätigkeit beim DRK (Deutsches Rotes Kreuz, im Sanitäterbereich und im Technischen sowie ABC-Zug)

Interessen/Freizeit etc.
Regenerative Energien/Umweltschutz (z. B. habe ich über 10 Jahren ein Gasfahrzeug gefahren), demokratische Gerechtigkeit sowie das EL und insbesondere meine Heimatstadt Meppen
Fahrradfahren, Schwimmen, Tennis (aktives Mitglied beim TC-Meppen) und Fußball (Mitglied beim SV Meppen)

Meppen, 15. Dezember 2013

 

Anlage 1
Berufliche Entwicklung …..

Neben den im Anschreiben und Lebenslauf dargestellten Aspekten möchte ich gerne wie folgt weiter ausführen und ergänzen:
Nach meiner 1981 abgeschlossenen Ausbildung zum Dipl.-Ing. der Versorgungstechnik für Kommunal- und Umwelttechnik habe ich zur Ausweitung meiner Kenntnisse im betriebswirtschaftlichen Bereich bis 2005 die Ausbildung zum Praktischen Betriebswirt absolviert, siehe Anlage 3.1 „DBU“.
Darüber hinaus habe ich ebenfalls in berufsbegleitender Form den Masterstudiengang „Technisches Management in der Energie-, Gebäude- und Umwelttechnik“ an der Fachhochschule Münster abgeschlossen. Wesentliche Studieninhalte waren hier neben den praxisbezogenen betriebswirtschaftlichen Belangen unter anderem auch der Umweltschutz und natürlich die Energiewirtschaft (siehe Anlage 3.0, „DBU“). Erwähnen möchte ich in diesem Zusammenhang auch noch den ersten Teil meines Masterstudiums von 1989 bis 1992 an der Uni Hannover im Fachgebiet Bauingenieurwesen.

Insgesamt wird bei der berufsbegleitenden Fortbildung die Theorie und Praxis in allen Wertschöpfungsketten unter den heute erschwerten Marktbedingungen hinsichtlich möglicher Optimierungen sehr gut reflektiert, wodurch ich einen noch besseren bereichsübergreifenden und integralen Blick für die Herausforderungen in Unternehmen/Verwaltungen einschließlich der Verknüpfung der Methoden moderner Personalführung und moderner Leitbilder in der Theorie und Praxis bekommen habe („Nur wer ständig dazulernt – möglichst mit Praxiserfahrungen aus verschiedenen Unternehmen/Kommunen – kann in unserer schnelllebigen Welt die Zukunft besser positiv mit gestalten“).
Mein vertrauensvolles, diplomatisches und politisches Geschick sowie meine integrativen Fähigkeiten beim frühzeitigen Erkennen von Marktentwicklungen und der Erschließung neuer Geschäftsfelder habe ich z. B. schon mit der 1995/96 in enger und vertrauensvoller Kooperation mit den Kommunen/Gremien durch mich erfolgreich eingeleiteten Übernahme des Abwasserbereiches von verschiedenen Eigen- und Regiebetrieben in das Verbandsmodell unter Beweis gestellt (hier sind erfolgreiche betriebswirtschaftliche und technische Ergebnisse über innovatives Projektmanagement mit jährlichen Kostenvorteilen von bis zu 10 % erzielt worden).
Des Weiteren beschäftigte ich mich sehr frühzeitig mit der Etablierung von Management- und Zertifizierungssystemen, z. B. QM einschl. TSM (Technisches Sicherheitsmanagement). Sie sind auch als Marketing- und Vertriebsinstrumente in der Öffentlichkeitsarbeit sehr dienlich.
Aufgrund meines Engagements und meiner Kompetenz in der Fachbranche sowie im kommunalen Umfeld konnte ich meine politischen Erfahrungen z. B. durch die Mitarbeit und Mitgliedschaft im Hauptausschuss „Wirtschaft-Wasser“ des BGW (Bundesverband der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft e. V.) und im Fachbeirat „Abwasser“ ausweiten. Ebenso im Vorstand des DVGW (Deutscher Verein der Gas- und Wasserwerke) sowie durch den Vorsitz in der INTWA (Interessengemeinschaft für norddeutsche Trinkwasserwerke e. V.).
Insgesamt verfüge ich über ein sehr gutes Netzwerk für eine strategische Weiterentwicklung Ihrer Stadt.
Ebenso verfüge ich über jahrelange Erfahrung mit Förderprogrammen, zuletzt mit der Förderung eines Nahwärmeverbundes in Verbindung mit einer zentralen Pelletsheizung einschließlich Photovoltaik und Solar im Jahr 2012/13 in Bremervörde. In NRW ferner mit Programmen der Stadtsanierung.

Eine besondere Herausforderung in Ihrer Stadt ist auch die Verbindung der Aufgabenbereiche meiner bisherigen langjährigen haupt- und nebenberuflichen sowie ehrenamtlichen Tätigkeiten.

Insgesamt zeichnet sich meine sorgfältige bzw. gewissenhafte, motivierende und leistungsfördernde sowie ergebnisorientierte Arbeitsweise durch ein hohes Maß an Sozialkompetenz, organisatorischem Geschick, Pragmatismus, Eigeninitiative und die Fähigkeit aus, eine Stadt auch erfolgreich nach außen zu vertreten, sowie durch einen kooperativen, aber durchaus situativen Stil.
In der Vergangenheit habe ich noch gezielt einige Male die Geschäftsführerposition gewechselt, um meine Chancen auf eine herausgehobene Position wie in Ihrer Stadt zu steigern. Bestandteil meines letzten Bausteins meiner beruflichen Zielsetzung ist ferner noch meine kurz vor dem Abschluss stehende Dissertation mit dem Thema „Nachhaltige Politik in der Kommunal- und Wasserwirtschaft“.

Meine soziale Verpflichtung gegenüber der Allgemeinheit kann ich z. B. auch mit meiner seit 1973 währenden, über 35-jährigen Mitgliedschaft in der ÖTV/bei Verdi darlegen.